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Hier gibt es Neuigkeiten rund um den visioncheckout, Einblicke in unser Team und spannende Insights aus der Welt der Gastronomie.
Die Gemeinschaftsgastronomie erlebt derzeit einen tiefgreifenden Wandel. Steigende Anforderungen an Effizienz, wechselnde Arbeitsmodelle und ein zunehmender Fachkräftemangel fordern innovative Lösungen. Doch wie genau funktioniert das und welche Prozesse bieten Optimierungspotenzial? Hier geben wir Antworten: Dafür haben wir Erkenntnisse aus über 3,8 Millionen Kassiervorgängen gesammelt und ausgewertet. Dabei fanden wir überraschende Insights darüber, wie Betriebe ihre Abläufe verbessern können. Der Fokus liegt hier weniger auf der Technologie selbst, sondern darauf, was die Ergebnisse über moderne Betriebsprozesse aussagen und wie sie helfen können, die Gemeinschaftsgastronomie effizienter und zukunftssicher zu gestalten.
Der visioncheckout begeistert Gäste wie Gastronomen gleichermaßen. Egal ob in unseren Live-Demos, beim Besuch eines Referenzkunden oder der ersten eigenen Anwendung: Nicht selten bleibt man kurz verdutzt stehen, sobald der visioncheckout das eigene Tablett gescannt hat. „Wie, das war’s jetzt schon?“ oder „Woher weiß er denn das jetzt?“ sind nur einige der Reaktionen, die wir regelmäßig zu hören bekommen. Auf die erste Frage können wir nur antworten: „Ja, das war’s schon.“ Denn der visioncheckout ist schnell, einfach und kinderleicht zu bedienen. In diesem Beitrag wollen wir auch für die zweite Frage eine Antwort bieten. Woher weiß der visioncheckout denn nun, was sich auf dem Tablett befindet? Wir werden Schritt für Schritt deutlich machen, welche Vorarbeit wir in der Entwicklung geleistet haben, damit die Erkennung funktioniert.
Er kennt die Gemeinschaftsgastronomie in- und auswendig. Als jahrelanger Chefredakteur und ehemaliger Herausgeber der gvpraxis gilt Burkart Schmid als absoluter Experte für die Branche. Im Gespräch gibt er seine Prognose für die Rolle der Digitalisierung in der Gemeinschaftsverpflegung in den kommenden Jahren und verrät interessante Insights zu den Trends der Betriebsgastronomie.
Slow Food ist inzwischen aus unseren eigenen Küchen bis hinter den Tresen vieler Betriebskantinen geschwappt. Als „Gegenspieler“ zum Fast Food, steht es dabei für regionale, nachhaltige und gesunde Speisen, die mehr sein sollen als reine Bedürfnisbefriedigung. Dafür wird dem Personal in der Küche ein hohes Maß an Flexibilität und Know-How abverlangt. Eine Investition, die ausgeglichen werden will, um die Wirtschaftlichkeit des Betriebsrestaurants nicht zu gefährden. Hier kann der visioncheckout die nötige Entlastung schenken und Ressourcen an den Stellen freisetzen, wo sie benötigt werden. Aber eines nach dem anderen.
Start-Up, Machine Learning, Essenserkennung – Wenn ich Freunden und Familie von meiner Arbeit mit dem visioncheckout erzähle, ist das Interesse groß: Wie funktioniert der visioncheckout? Wie erkennt ihr unterschiedliche Mahlzeiten? Was genau ist deine Aufgabe? Auf letzteres antworte ich immer: Kundenservice mit viel „Drum Herum“. Und genau dieses „Drum herum“, wie beispielsweise diesen Blog-Artikel zu verfassen ist das, was für mich die Arbeit bei visioncheckout besonders macht!
Sie haben sich dafür entschieden, Ihren Bezahlvorgang auf das nächste Level zu heben. Jetzt stellt sich natürlich die Frage: Wie kommt der visioncheckout nach der Bestellung zu Ihnen und vor allem, wie bekommen Sie ihn zum Laufen? Durch unseren perfekt aufeinander abgestimmten Onboarding Prozess, befinden Sie sich in sicheren Händen. Hier zeigen wir Ihnen genau, was auf Sie zukommt, um den visioncheckout in Ihrem Betrieb zu haben.