Welche Anforderungen an Self-Checkouts gibt es in der Gastronomie?
Außerdem ist diese Variante sehr Fehleranfällig, da der Gast häufig nicht weiß, welchen Artikel er wählen muss (der gemischte Salat, die „Bowl des Tages“ oder doch nur ein Beilagensalat, weil er ja auch ein Hauptgericht hat?), oder ob das Getränk bei seinem Menü umsonst ist.
Hier lohnt es sich schnell, ein intelligentes System einzusetzen, das die Artikel automatisch erkennt, um Regeln des Restaurants weiß und Fehler konsequent vermeidet. Sehr beliebt sind dabei Systeme, die die Artikel optisch erfassen, denn das ist sehr genau und flexibel. Zu solchen Systemen zählt auch der visioncheckout. Er scannt alle Gerichte, die unter einer Kamera stehen in weniger als einer halben Sekunde und bucht sie automatisch ins Kassensystem.
Der schnellste Self-Checkout - Schritt für Schitt
Jeder Klick zählt
Man kennt es von sich selbst: Je fremder ein Bildschirm ist, desto länger braucht man, um die richtigen Tasten zu finden. Deshalb ist es während des gesamten Checkout Vorgangs wichtig – vom in der Schlange stehen, bis zum Verlassen des POS, dass die Kunden möglichst intuitiv durch den Vorgang geleitet werden. Am besten sie müssen überhaupt nichts klicken, so können auch keine Fehler passieren. Für einen schnellen Prozess ist es also wichtig, automatisch durch den Checkout geleitet zu werden. Der visioncheckout löst die Erkennung aus, sobald die zu zahlenden Artikel unter seiner Kamera liegen und auch die Bezahlung muss nicht manuell aktiviert werden. So kommt der gesamte Kassiervorgang ohne einen einzigen Klick aus.
Smartlights – die richtige Wegeführung
Das Scannen – der Dreh- und Angelpunkt des Kassierens
Das Bezahlen – Je flexibler, desto bester
Geschwindigkeit hoch, Sicherheit runter?!
Bei Self-Scanning Systemen werden oft zufällige Überprüfungen einzelner Kunden gefordert, die dann aber insgesamt für eine Verzögerung des Bezahlvorgangs sorgen. Mit bildbasierten Systemen wie dem visioncheckout passiert dies nicht, da alle Artikel automatisch erfasst werden. Sollte dann ein Artikel entnommen werden, ohne dass er zuvor bezahlt wurde, schlägt das System Alarm und kann dann auf Zuruf kontrolliert werden. Es ist demnach nicht nötig, präventiv einzugreifen.
Der Vergleich der Self-Checkout Systeme
visioncheckout
RFID-tags
Manueller Self-Checkout
Unbetreuter Checkout
Ja
Ja
Ja
Intuitiver Prozess
Ja
Ja
Nein
Dauer des Scannens
0,5 Sekunden
2 Sekunden
Bis zu 1 Minute
Theft prevention
Automatisch
Manuell
Manuell
Aufwand der Nachrüstung
Gering
Sehr hoch
Mittel
Gesamtdauer des Bezahlvorgangs (inklusive Ankunft und Abgang)
5,5 Sekunden
8 Sekunden
45 Sekunden bis zu 1 Minute