Was hat uns zum Rebranding bewegt?
Ein internationaler Markt braucht einen internationalen Namen
Wir agieren in einem zunehmend internationalen Umfeld, die ersten visioncheckouts sind im europäischen Ausland, Großbritannien und den USA angekommen. Hier wird es immer wichtiger, einen Markennamen zu verwenden, der im Kopf bleibt, für Wiedererkennung sorgt und nicht zuletzt auch richtig ausgesprochen wird.
Der Wiedererkennungswert steigt
Viele unserer Kunden wussten nicht so recht, wie sie ihre neue Kassenkraft denn nun nennen sollten. Fotokasse, Essensscanner, Kamerakasse – wir haben es alles schon gehört. Seitdem wir dazu übergegangen sind, den visioncheckout “visioncheckout” zu nennen, setzt sich der Name auch unter den Anwender:innen durch. Für uns ein Zeichen, dass diese Entscheidung voll ins Schwarze getroffen hat.
Kooperationen
Der visioncheckout ist mit allen gängigen Kassensystemen kompatibel. Daher wird es auch für die Kassensystemhersteller immer interessanter, den visioncheckout selbst zu vertreiben. Diesem Interesse wollen wir natürlich nicht im Wege stehen.
Deshalb stellen wir unseren Unternehmensnamen hinten an, um dem visioncheckout nicht die Show zu stehlen.
Der visioncheckout steht im Fokus
Der visioncheckout ist bereits die führende Marke, wenn es um autonome Self-Checkouts geht. Außerdem ist er schon immer unser zentrales Produkt, und das wird er auch bleiben. Wir tun alles daran, ihn weiterzuentwickeln und zu verbessern. Daher ergibt es für uns am meisten Sinn, ihn auch als solches zu behandeln: unser Aushängeschild.
Welche Auswirkungen hat das Rebranding auf mich als Kunden?
Diese Frage lässt sich kurz und knapp beantworten: Keine. Hinter dem visioncheckout steht das gewohnte Team, die Kontaktwege sind die gleichen und auch am visioncheckout selbst ändert das Rebranding nichts.
Wir freuen uns, Euch weiter den schnellsten und einfachsten Self-Checkout zur Verfügung zu stellen – den visioncheckout.