Vorreiter in
Sachen Digitalisierung

Studierendenwerk Frankfurt am Main

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„Der wachsende Personalmangel in der
Gastronomie war der Grund, weshalb wir uns für den visioncheckout entschieden haben.
Das hat sich als gute Entscheidung
erwiesen: So können wir Betriebseinheiten öffnen, die sonst, hätten geschlossen bleiben müssen.“

Gudrun Hartmann, 
Abteilungsleiterin Verpflegungsdienste, Studierendenwerk Frankfurt am Main

Egal ob Frühstück, Snack, Salatbar oder Kaffee und Kuchen. Im Studierendenwerk Frankfurt am Main steht der visioncheckout stets zur Verfügung. Mit 16 visioncheckouts für einen Kunden, war der Roll-Out beim Studierendenwerk Frankfurt am Main unser größter Roll-Out 2022 innerhalb von 8 Wochen.

Cafeteria Hoagascht

In der Cafeteria Hoagascht gehen am Tag circa 800 Essen an 3 Countern über den Tresen. Alle drei Counter führen unterschiedliche Gerichte und werden jeweils von einem visioncheckout betreut. So hat das Personal an der Ausgabe die Hände frei und kann sich voll und ganz um die Zubereitung der Gerichte und den Service kümmern. 

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„Für mich ist der größte Vorteil mit dem visioncheckout, dass ich mein Personal flexibler einteilen kann. Gerade jetzt beim Frühstück würde die Person nichts anderes machen, als 4 Stunden lang auf die gleiche Taste zu drücken. Da gibt es besseres zu tun! Mit dem herrschenden Personalmangel kann ich mir das schlicht nicht leisten.“

Ronnie Stark, 
Betriebsleiter Cafeteria Hoagascht, Studierendenwerk Frankfurt am Main

Cafeteria DASEIN

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„Der visioncheckout funktioniert sehr zuverlässig. Das Einlernen braucht inzwischen maximal 5 Minuten am Tag, im Verhältnis dazu, wie viel Zeit wir sparen lohnt sich das auf jeden Fall.“

Amira Suljakonivic, 
Betriebsleiterin Cafeteria DASEIN, 
Studierendenwerk Frankfurt am Main

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Durch das lückenlose Gedächtnis des visioncheckouts genügt es, neue Gerichte nur ein einziges Mal einzulernen. Um auch bei diesen Gerichten ab dem ersten Bezahlvorgang eine fehlerfreie Erkennung zu erreichen, lernt Amira Suljakonivic das Risotto sowohl mit als auch ohne Beilagen ein.

In der Cafeteria DASEIN werden am Tag circa 900 Essen verkauft. Durch das nachhaltige Konzept mit regionalen und saisonalen Gerichten ergibt sich ein sehr umfangreiches Angebot, das vom visioncheckout abkassiert wird.

Mensa Casino / Mensa Anbau Casino

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In den Mensen Casino und Anbau Casino werden pro Tag jeweils 2000 Essen verkauft, daher sind hier 4 visioncheckouts im Einsatz. Das Angebot in diesen Mensen besteht aus unterschiedlichen Tagesgerichten, Beilagen und Desserts. 

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„In den Mensen Casino und Anbau Casino kümmere ich mich um vier visioncheckouts, die hier im Einsatz sind. Die eingebaute LED ist dafür das perfekte Hilfsmittel. Sollte es mal zu einem Problem kommen, bin ich schnell zur Stelle. Meist haben die Gäste es allerdings trotzdem schon selbst gelöst.“

Marco Baotic, 
Betriebsleiterin der Mensen Casino / Anbau Casino, 
Studierendenwerk Frankfurt am Main

Mensa Pi x Gaumen

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„Um eine zusätzliche Aufsicht für den visioncheckout einzusetzen, fehlt uns das Personal. Deshalb haben wir den Alarmton eingeschaltet, der Fehler und abgebrochene Zahlungen anzeigt.“

Bernd Wiedemann, 
Betriebsleiter Mensa Pi x Gaumen, 
Studierendenwerk Frankfurt am Main

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In der Mensa Pi x Gaumen werden am Tag circa 1200 Essen verkauft. Um den großen Ansturm zu Stoßzeiten abzufangen, sind hier 2 visioncheckouts im Einsatz. Das Angebot der Mensa besteht aus unterschiedlichen Tagesgerichten, Beilagen und Desserts. 

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Freie Hände an der Ausgabe durch den vollständig autonomen Kassiervorgang des visioncheckouts.
Kurze Wartezeiten auch wenn die Gästezahlen steigen. Das ist der Grund warum sich so viele Betriebe für den Einsatz des visioncheckouts entscheiden.

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