Bestandene Feuerprobe beim Studierendenwerk Dortmund

Studierendenwerk Hamburg

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„Der visioncheckout ist für uns ein wichtiger Baustein, um mehr Geschwindigkeit an die Kasse zu bekommen. Wir geben alles, um das bestmögliche Produkt auf den Teller zu bekommen, wenn der Gast dann an der Kasse warten muss, hat dadurch niemand gewonnen.“

Tobias Engel,
Abteilungsleiter Gastronomie

Der Einsatz in der Hauptmensa des Studierendenwerks Dortmund war sozusagen die Feuerprobe für den visioncheckout. Mit über 800 gescannten Tabletts pro Mittagspause ist er nach über 6 Monaten im Einsatz inzwischen nicht mehr wegzudenken.

Hier, in ihrer größten Einrichtung, wird die Anzahl der Self-Checkouts von 2 auf 4 erhöht und auch weitere Einrichtungen werden noch in diesem Jahr mit
visioncheckouts ausgestattet.

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Zukunftsweisende Technologien für eine moderne und zeitgemäße Betriebsverpflegung. Dafür steht der visioncheckout im Universitätsspital Basel.
An Bord der MS Ostfriesland sind in der Hauptsaison bis zu 150 Leute an Bord. Bei einer Überfahrtzeit von etwa zwei Stunden, ist es wichtig, dass die Gäste so schnell wie möglich bezahlen können, um eine Schlangenbildung im Bordrestaurant effizient zu verhindern. Damit alle Gäste in Ruhe essen und entspannen können, hat sich die AG Ems für den Einsatz des visioncheckouts entschieden.

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